Ein Fest der Gemeinschaft: Das Zuckerfest in Gerwisch mit der ZuWege Gruppe

Im April 2024 feierte die ZuWege Gruppe in Gerwisch das Zuckerfest mit großer Freude und Gemeinschaftssinn. Die ZuWege Gruppe bietet eine vollstationäre Hilfe für Jugendliche, die als unbegleitete junge Flüchtlinge nach Deutschland gekommen sind. Dieses Fest war eine wunderbare Gelegenheit, die Vielfalt und den Zusammenhalt innerhalb der Gemeinschaft zu feiern.

Das Zuckerfest, auch bekannt als Eid al-Fitr, markiert das Ende des Fastenmonats Ramadan und ist eines der wichtigsten Feste im islamischen Kalender. Für die Jugendlichen der ZuWege Gruppe, die in Deutschland ein neues Zuhause gefunden haben, war es eine besondere Freude, dieses Fest in einer so herzlichen und unterstützenden Umgebung zu feiern.

Die Feierlichkeiten begannen am Morgen mit einem festlichen Gebet, gefolgt von einem reichhaltigen Frühstück, das die Jugendlichen gemeinsam mit den Betreuern zubereitet hatten. Die Tische bogen sich unter einer Vielzahl von traditionellen Gerichten aus verschiedenen Herkunftsländern der Jugendlichen, die ihre kulinarischen Traditionen stolz präsentierten.

Besonders berührend war die Atmosphäre des Miteinanders und der Freude. Die Jugendlichen hatten die Gelegenheit, ihre Kultur und Bräuche zu teilen, was das Verständnis und die Wertschätzung innerhalb der Gruppe stärkte. Spiele, Musik und Tanz trugen zu der fröhlichen Stimmung bei und zeigten, wie kulturelle Unterschiede zu einer bereichernden Vielfalt beitragen können.

Die Feier des Zuckerfestes in Gerwisch war nicht nur ein fröhlicher Anlass, sondern auch ein starkes Zeichen der Integration und des gegenseitigen Verständnisses. Die ZuWege Gruppe hat mit dieser Veranstaltung gezeigt, wie wichtig es ist, den Jugendlichen nicht nur ein Dach über dem Kopf, sondern auch ein Gefühl von Heimat und Gemeinschaft zu bieten.

Ein herzlicher Dank geht an alle Beteiligten, die dieses Fest möglich gemacht haben. Ihr Engagement und Ihre Herzlichkeit haben das Zuckerfest zu einem unvergesslichen Erlebnis für die Jugendlichen gemacht und gezeigt, dass wahre Gemeinschaft keine Grenzen kennt.

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